Backen wie Anno dazumal
In der guten alten Zeit kamen die Rohstoffe noch mit dem Traktor statt mit dem Truck. Der Bäcker kannte seine Lieferanten beim Vornamen. Und gönnte seinen Teigen alle Zeit der Welt, um sich in Ruhe zu entwickeln.
Längst vorbei, längst vergessen? Nur noch eine vage Erinnerung? Wir finden, dass sich alte Backtradition und moderne Produktion ganz wunderbar vertragen.
Früher hatte jede Bäckerei ihren eigenen Sauerteig. Heute gilt leider die alte Weisheit „Zeit ist Geld“: Industrielle Großbäckereien verwenden großteils Fertigmischungen mit Backhilfsmitteln, um den Zeitaufwand für die Teigherstellung von rund 20 Stunden auf unter eine Stunde zu drücken. Wir haben uns für einen anderen Weg entschieden: Lange Teigruhen, Langzeitführung der Teiglinge, echte Handarbeit und ein langsamer Steinofen kosten zwar sehr viel Zeit, machen aber künstliche Zusatzstoffe und Emulgatoren überflüssig. Und unsere Rohstoffe stammen bevorzugt von regionalen und heimischen Lieferanten. Auch der Weizen und der Roggen für unsere Mehle sind auf österreichischen Getreideäckern gewachsen.
Therese Mölk ist derzeit übrigens die einzige Großbäckerei in Tirol, die ohne Emulgatoren bäckt. Warum wir uns diese Mühe machen? Vielleicht wegen dem zufriedenen Lächeln, das Sie uns bei jedem Bissen schenken.


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Natur
Unser Brot ist frei von künstlichen Zusatzstoffen, Emulgatoren und Farbstoffen. Und wird fast ausschließlich aus heimischen Rohstoffen hergestellt.
Handwerk
Unsere Bäcker kneten, tauchen und drehen die Teige großteils traditionell von Hand. Und veredeln die Backwaren mit viel Fingerspitzengefühl.
Zeit
Unser Natursauerteig und unsere Teiglinge nehmen sich sehr viel Zeit zum Reifen und Entfalten. Das schmeckt man. Und das Brot hält länger frisch.