4 Fragen an Bäckerinnen-Lehrling
Miriam Kirchner

Miriam macht seit August 2017 eine Lehre als Bäckerin bei Therese Mölk. Was ihr dabei am meisten Spaß macht und was ihre Oma mit der ganzen Sache zu tun hat, erzählt sie uns in einem Interview.

4 Fragen an …

… Miriam Kirchner, Bäcker-Lehrling im 1. Lehrjahr bei Therese Mölk
(Miriam Kirchner, 17, arbeitet seit August 2017 bei der Bäckerei Therese Mölk)

Wieso hast du dich für eine Lehre bei Therese Mölk entschieden?
Schon als kleines Kind habe ich es geliebt zuhause mitzuhelfen, wenn meine Oma Brot gebacken hat. Es ist sozusagen ein Kindheitstraum von mir.

Wie sieht dein Tagesablauf bei Therese Mölk aus und was macht dir am meisten Spaß?
Mein Arbeitstag beginnt um halb 8 Uhr. Dann helfe ich meinen Kollegen beim Aufwirken vom Teig, beim Zopfen und vielem mehr. Es erfordert einiges an handwerklichem Geschick, aber der Umgang mit Teig macht mir sehr viel Spaß. Am coolsten finde ich, dass man viel ausprobieren kann und auch nach der Lehre sehr viele Möglichkeiten hat.

Wo siehst du dich in 5 Jahren?
Da bin ich mir noch nicht ganz sicher: Entweder mache ich im Anschluss an die Lehre meinen Meister oder ich gehe weiter in die Richtung Ernährung oder Lebensmitteltechnologie.

Was verbindest du mit der Marke Therese Mölk?
Meine Oma hat früher in einer Therese Mölk Filiale gearbeitet. Sie hat mir oft davon erzählt, wie es damals war, als man noch mit einem Einkaufszettel in das Geschäft kam, und die Produkte für einen zusammengestellt wurden. Bei Therese Mölk muss ich also immer an meine Oma denken.

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